Styrian Iron Trail - 6. Etappe Eisenerz - Sonnschienalm
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Von der historischen Bergbaustadt Eisenerz geht es zum ersten Highlight des Tages, dem Leopoldsteinersee, der mit seinem smaragdgrünen Wasser umgeben von steil aufragenden Felswänden ein beliebtes Ausflugsziel...
Von der historischen Bergbaustadt Eisenerz geht es zum ersten Highlight des Tages, dem Leopoldsteinersee, der mit seinem smaragdgrünen Wasser umgeben von steil aufragenden Felswänden ein beliebtes Ausflugsziel darstellt. Der Sage nach lebte in der Nähe des Sees ein Wassermann, der den Menschen mit dem Hinweis auf den Erzberg „… Eisen auf immerdar…“ versprach. Vom Leopoldsteinersee beginnt der Anstieg in die Bergwelt des Hochschwabmassivs. Mit jedem Höhenmeter tauchen wir in eine atemberaubende Landschaft aus schroffen Kalkwänden, weichen Almflächen mit urigen Hütten und vegetationsreichem Karstgebiet ein. Zudem wird das kompakte Hochschwabmassiv unweigerlich mit einem kostbaren Schatz in Verbindung gebracht: Trinkwasser bester Qualität, das nach Wien und Graz geleitet wird. Bitte beachten, dass diese Etappe alljährlich vom 15. September bis 15. Oktober zu umgehen ist ist, da die Sonnschienhütte aufgrund der Jagdsperre nicht geöffnet hat.















Vom Bergmannsplatz in Eisenerz (1), 736 m, gehen wir auf der Geyereggstraße zur Bundesstraße und dort nach links, bis zu einem großen Parkplatz auf der rechten Seite. Weiter geht es in Richtung „Urlaubkreuz / Pfaffenstein“ auf der Asphaltstraße leicht bergauf, dann auf Forststraßen und Wanderwegen durch den Wald hinunter zum Leopoldsteinersee (2), 628 m. Der kurze Abstecher zum See ist auf jeden Fall empfehlenswert. Nahezu eben verläuft der Weg entlang des Seeaubaches taleinwärts, bis wir nach ca. 3 km ein Wildgatter erreichen. Hier folgen wir nach rechts der Forststraße, die durch die Klamm, über Holzbrücken und an einer Holzhütte vorbei durch den Hinterseeaugraben führt. Wir bleiben immer auf dem Weg, der ca. 200 Höhenmeter steil bergauf durch den Wald ansteigt. Auch danach geht es kontinuierlich bergauf, mit schönen freien Blicken auf die Kalkwände bis zur Jagdhütte auf der Fobisalm (3), 1394 m. Hier gibt es einen Brunnen in der Nähe der Jagdhütte, wo Wasser nachgefüllt werden kann. Weiter wandern wir über eine zum Teil mit Latschen verwachsene Dolinenlandschaft über das Fobistörl, 1544 m, bis zur bewirtschafteten Androthalm (4), 1556 m. Ab hier ist es ein gemütliches Auf und Ab auf einer Seehöhe von ca. 1500 m. Wir passieren den Wegpunkt Stoanbrunn und gehen in Folge oberhalb der Senkbodenalm zur Sonnschienalm (5), 1523 m, mit der in der Mitte der großen Almfläche liegenden Sonnschienhütte.
Anforderungen: Bei schlechter Sicht kann es am Hochschwabplateau - trotz gut markierter Wanderwege - zu Orientierungsschwierigkeiten kommen.
Für ein konfliktfreies Miteinander auf Almen und Weiden gilt es, ein paar Regeln zu beachten, speziell, wenn man mit Hunden unterwegs ist.
(Quelle: www.sichere-almen.at – 06/2021)
Kontakt zum Weidevieh vermeiden, Tiere nicht füttern, sicheren Abstand halten!Ruhig verhalten, Weidevieh nicht erschrecken!Mutterkühe beschützen ihre Kälber. Begegnung von Mutterkühen und Hunden vermeiden!Hunde immer unter Kontrolle halten und an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen: Sofort ableinen!Wanderwege auf Almen und Weiden nicht verlassen!Wenn Weidevieh den Weg versperrt, mit möglichst großem Abstand umgehen!Bei Herannahen von Weidevieh: Ruhig bleiben, nicht den Rücken zukehren, den Tieren ausweichen!Schon bei ersten Anzeichen von Unruhe der Tiere Weidefläche zügig verlassen!Zäune sind zu beachten! Falls es ein Tor gibt, dieses nutzen, danach wieder gut schließen und Weide zügig queren!Begegnen Sie den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt!
Ein paar Tipps zum richtigen und fairen Verhalten im Wald: (Quelle: www.bundesforste.at – 6/2021)
Wanderer sollten Besuche im Wald ca. 1,5 Stunden vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang meiden, da in dieser Zeit Wildtiere besonders aktiv sind.Plastikflaschen, Taschentücher, Zigarettenstummel & Co haben im Wald nichts verloren! Bitte achte darauf, dass Du keinen Müll im Wald hinterlässt.
Campieren im Wald und auf der Alm, sowie Feuer machen - ist streng verboten!
Grundsätzlich darf jede Person im Wald 2 kg Pilze und Beeren pro Tag für den Eigengebrauch sammeln. Verboten ist es nur, wenn es der Waldeigentümer ausdrücklich untersagt.
Alpiner Notruf: Notrufnummer der Bergrettung: 140 EU-Notruf: 112
Wetterdienst: www.zamg.ac.at
Direktlink Bergwetter Steiermark: https://www.zamg.ac.at/cms/de/wetter/produkte-und-services/bergwetter/steiermark
Teleskopstöcke:Bei Weitwanderungen sind grundsätzlich Stöcke vorteilhaft. Damit man zwischendurch die Stöcke auch am Rucksack befestigen kann, sind 3-teilige Stöcke optimal, da sie ein kleines Packmaß haben.Berg-/Wanderschuhe sollten den Anforderungen entsprechen, d.h. der Schuh soll passend der Schwierigkeit im Gelände, der Länge der Tour und an das Gewicht des Rucksackes angepasst sein. Ein bequemer Bergschuh, der die Füße gut schützt und den Gelenken mehr Stabilität gibt, ist nicht das Maß aller Dinge, aber das Maß für eine gelungene Wanderung.Rucksack mit Regenhülle (ca. 40–50 Liter Fassungsvermögen).Regenschirm und / oder ein leichter Regenponcho.Handschuhe und Kopfbedeckung (Kappe und Haube), auch im Sommer.Hosen mit abnehmbaren Hosenbeinen oder auch Hosen, die sich leicht raufstülpen lassen. Aber bei diesem Thema scheiden sich die Geister, da viele Wanderer im Sommer einfach gern mit einer kurzen Hose unterwegs sind. Wichtig ist, dass die Hose bequem ist und schnell wieder trocknet.Oberbekleidung: Zwiebelschichtsystem, T-Shirt, Pullover, Jacke mit Kapuze.Sonnenschutz: Schildkappe, Sonnenbrille und Sonnencreme und auch bei der Bekleidung auf UV-schützende Wäsche achten.Stirnlampe: sollte grundsätzlich immer im Rucksack sein.Trinkflaschen: optimal sind zwei Flaschen zu mindestens je ¾ l.Jausenbox: für die Lunchpakete, die bei den Beherbergungsbetrieben angeboten werden. Müll meiden ist die Devise!Snack bzw. Jause: Oft reicht ein Müsliriegel und es geht gleich leichter weiter.Erste-Hilfe-Set mit Blasenpflaster.Handy bzw. GPS-Gerät plus Akku-Pack: Alle Etappen des @styrianirontrail können als GPS-Track heruntergeladen werden.Analoge Detailkarten mit dem eingezeichneten Wegverlauf und eine Übersichtskarte.Zusätzliche Ausrüstung bei der Hüttennächtigung auf der Sonnschienalm: Hüttenschlafsack, Hüttenschuhe, Mitgliedsausweis von alpinen Vereinen.
A9 Abfahrt Traboch über die B115 über den Präbichl und weiter nach Eisenerz
Von Liezen über die B146 bis Admont und weiter nach Hieflau. Danach entlang der B115 bis nach Eisenerz
Allgemeine Auskunft über die Öffentlichen Verkehrsmittel in der Region: www.verbundlinie.at
Mehrere Parkmöglichkeiten im Ort
Einkehr Eisenerz:
Cafe Mei Teim, Tel.: +43 664 3118 073, 8790 Eisenerz, Dr.-Theodor-Körner-Platz 4, www.gastro-fedl.sta.io/Gasthaus Bräustüberl, Tel.: +43 3848 2335, 8790 Eisenerz, Flutergasse 5, www.dorfwirt.atEisenerzer Hof, Tel.: +43 3848 25510, 8790 Eisenerz, Hieflauer Straße 17, www.eisenerzerhof.atGasthaus Volkskeller, Tel.: +43 664 1873 045, 8790 Eisenerz, Vordernbergerstraße 33 www.volkskeller-eisenerz.sta.ioZur blauen Kugel, Tel.: +43 664 4839 093, 8790 Eisenerz, Lindmoserstraße 5 claudiakogelbauer.wixsite.com/eisenerz-urlaub
Unterkunft Eisenerz:
Eisenerzer Hof, Tel.: +43 3848 25510, 8790 Eisenerz, Hieflauer Straße 17, www.eisenerzerhof.atFerienwohnung Reiter, Tel.: +43 3848 4772, 8790 Eisenerz, Hieflauerstraße 5, www.ferienwohnungen-reiter.atGästehaus Tegelhofer, +43 3848 2086, 8790 Eisenerz, Lindmoserstraße 8, www.gaestehaus-tegelhofer.atGästehaus „Wilde Hoamat“, Tel.: +43 3848 8117 36, 8790 Eisenerz, Kriechbaumweg 13 www.ferienhaus.wuelde-hoamat.at, ca. 3,7 km vom Zentrum entfernt
Infrastruktur Eisenerz:
Arzt: Dr. Uwe Bauer-Schartner, Tel.: +43 3848 60010, www.dr-bauerschartner.atDr. Anneliese Auer, Tel.: +43 3848 57650, www.dr.auer-eisenerz.atGesundheitszentrum Eisenerz, Tel.: +43 664 8819 3503Erzberg-Apotheke zur hl. Barbara, Tel.: +43 3848 2350, www.erzberg-apotheke.atLebensmittelgeschäfte: Billa, Penny, SparBankomat: Sparkasse und Raiffeisenbank
Sehenswürdigkeiten in Eisenerz:
Museum im Alten Rathaus, Tel.: +43 3848 3615, 8790 Eisenerz, Bergmannsplatz 1, www.eisenerz.atAbenteuer Erzberg, Tel.: +43 3848 3200, 8790 Eisenerz, Vordernbergerstraße 55, www.abenteuer-erzberg.at
Öffentliche Verkehrsmittel / Taxi Eisenerz:
Mehrere BushaltestellenTaxi u. Mietwagen Moser, Tel.: +43 3848 3095, 8790 Eisenerz, Dr.-Karl-Renner-Straße 7
Einkehr Unterwegs:
Seestüberl Leopoldsteinersee, Tel.: +43 3848 3135, 8790 Eisenerz, Seestraße 13c, www.leopoldsteinersee.atAndrothalm, Halterhütte / AlmwirtschaftBärnsbodenalm, ca. 10 Gehminuten vom Weg entfernt
Einkehr und Unterkunft:
Sonnschienhütte, 8612 St. Kathrein an der Laming, Schattenberg 105 www.alpenverein.at/sonnschienhuette/
Öffentliche Verkehrsmittel:
Sonnschienhütte - keine
freytag & berndt Wander-Rad-Freizeitkarte, WK 041, Hochschwab - Veitschalpe - Eisenerz - Bruck an der Mur
Wanderbuch "Styrian Iron Trail" im Büro TV Erzberg Leoben bzw. bei den Beherbergungsbetrieben erhältlich
Wichtiger Hinweis: In der Zeit vom 15. September bis 15. Oktober (Jagdsperre) ist die Sonnschienhütte alljährlich nicht bewirtschaftet.
Umgehungsvariante: https://out.ac/3uqosP
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