Es wurde im Jahr 1980 nach Entwürfen und Bauleitung von Hans Krappl, von den vertriebenen deutschen Südmährern aus dem Znaimer Gebiet erbaut.

Das Heimatdenkmal wurde als Vertreibungsmahnmal errichtet. Es soll an die unmenschliche Vertreibung von Millionen von Menschen in aller Welt, und speziell der vertriebenen Deutschsüdmährer aus dem Kreis Znaim erinnern. Entsprechend auch die Aufschrift am Denkmal „Heimatrecht ist Menschenrecht!“

Die zentrale Steinfigur stellt eine Mutter in südmährischer Alltagstracht dar, die schützend Kinder umarmt, und ist eine Bildhauerarbeit aus Kalkstein von Hans Krappl.

Die Bronzetafeln auf den Aussichtsplattformen bezeichnen die einstigen 94 Ortsgemeinschaften des Kreises Znaim und zeigen in die Richtung der Ortslage im südmährischen Raum.

Jederzeit frei zugängig.