Gmünder Sandeiche

Im Jahr 2002 wurde ein sieben Meter langer, mächtiger Eichenstamm in der Lainsitzniederung nahe Breitensee entdeckt. Durch das Hochwasser 2002 an die Oberfläche gespült, kam dieser auf einer Sandbank zu liegen. Die Altersbestimmung (C14 und Dendrochronologie) hat ergeben, dass die Eiche im Alter von ungefähr 240 Jahren, um das Jahr 650 nach Christus, bei einem Sturm oder Hochwasserereignis „gestorben“ ist.

Nach dem Umstürzen erfolgte die Einbettung im Sand der Niederung. Der über 1350 Jahre dauernde Luftabschluss hat den Vorgang der konservierenden Inkohlung bewirkt und so den Stamm für die Nachwelt erhalten.

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